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    Medizintechnik in Deutschlands Medical Valley

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    Warum Medizintechnik in Erlangen? Weil bei uns in jeder Ecke MedTech steckt!

    MUSTOF-Hoeller-SchneiderDer zunehmende Fortschritt in der Medizin ist Impulsgeber für stetige innovative Entwicklungen und verbesserte Verfahren in der Technik – und umgekehrt. Medizintechnik-Ingenieur*innen befassen sich in Industrie und Gesundheitswesen mit der Entwicklung, dem Vertrieb, der Betreuung und Instandhaltung von medizinisch-technischen Anlagen und Apparaten, wie z. B. neuartiger Röntgensysteme, Strahlentherapieanlagen, Ultraschallsystemen oder Chirurgie-Roboter. Diese Geräte helfen, treffsichere Diagnosen und schnelle Heilungsverfahren zu ermöglichen und Mediziner*innen bei ihrer Arbeit wirkungsvoll und erfolgreich unterstützen. Technischer Service sowie die Schulung und Überwachung des Personals im Umgang mit medizinisch-technischen Geräten sind weitere mögliche Aufgaben von Medizintechniker*innen. In der Industrie sind sie mit dem Vertrieb medizinischer Geräte sowie dem Service, Produktmanagement, Marketing und der Qualitätssicherung befasst. All diese Tätigkeitsfelder finden sich in und um Erlangen in den verschiedensten Ausprägungen, weshalb unsere Region unter dem Namen „Medical Valley“ Deutschlands bekannt ist.

    Wie beispielsweise die Arbeit als MRT Software-Vorentwickler bei Siemens Healthineers aussieht, zeigt dieser Einblick:

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    Video: Susanne Delonge, Bayerischer Rundfunk

     

    Wachsende und Innovative Branche

    Medizintechnik ist eine wichtige zukunftsorientierte Hochtechnologie-Branche, die Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland sichert und gleichzeitig einen Beitrag zur Gesundheit der Menschen und zur Steigerung der Effizienz im Gesundheitswesen erbringt. Im Jahr 2022 generierte die Herstellung von Medizinprodukten und Medizintechnik eine Bruttowertschöpfung von ca. 19 Mrd. Euro – damit wird fast ein Fünftel der Wertschöpfung in der industriellen Gesundheitswirtschaft durch Medizinprodukte und Medizintechnik erzeugt.

    Eine konservative Prognose besagt, dass diese Steigerungsrate mindestens für die nächsten 100 Jahre anhält – es gibt kaum eine Branche mit solch positiven Zukunftsaussichten. Medizintechnik sichert in Deutschland heute mehr als eine halbe Millionen Arbeitsplätze. Trotz einer vereinzelt bei größeren Unternehmen erkennbaren Auslagerung von Produktionsteilen und Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ins Ausland gibt es insgesamt ein positives Beschäftigungssaldo. Mittelständische Unternehmen behaupten sich erfolgreich im Weltmarkt. Viele Unternehmensgründungen sind erfolgreich (Quelle: www.bmwk.de)

     

    Bayern belegt Spitzenplatz

    Gegenwärtig existieren für den Bereich der (bio)medizinischen Grundlagenforschung neben klinischen Forschungsgruppen über 20 Sonderforschungsbereiche an den bayerischen Universitäten sowie 6 Transregios, bei denen eine bayerische Hochschule die Sprecherrolle innehat. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Gesundheitsforschung von 2011 bis 2018 mit mehr als 13 Milliarden Euro. Drei Milliarden Euro wurden bis 2022 in den „Masterplan Bayern Digital II“ investiert,  185 Millionen davon für digitale Medizin und Pflege. Forschungsergebnisse werden in Bayern aber auch unmittelbar in neue Behandlungsmethoden und medizintechnische Innovationen umgesetzt. Von den weltweit umsatzstärksten Medizintechnik- und Pharmafirmen ist eine große Zahl in Bayern zu Hause bzw. mit Unternehmenszentralen oder Niederlassungen vertreten. Mit über 1000 überwiegend mittelständischen Firmen sowie rund 80.000 Beschäftigten bündelt Bayern wie kaum eine andere Region in Europa unternehmerische Kompetenz in der Medizintechnik. Bayern deckt rund 30 % der gesamten medizintechnischen Produktion Deutschlands und damit mehr als drei Prozent weltweit ab (Quelle: www.cluster-bayern.de,  www.ptj.de/, www.km.bayern.de).

    doerfler

    Das Stichwort für Wachstumsdynamik lautet heute Clusterbildung. Erlangen ist ein solch ausgezeichnetes Cluster für die Medizintechnik, zusammen mit Siemens Healthineers und der Friedrich-Alexander-Universität beinahe schon ein Weltkompetenzzentrum. Nirgendwo sonst findet man eine größere medizintechnische Kompetenzdichte als in der 120.000 Einwohner-Stadt inmitten des Medical Valley. Beinahe jede*r vierte Arbeitnehmer*in ist in den Bereichen Medizintechnik und Gesundheit tätig.

    Dschlossgartenie unmittelbare Nähe von hervorragender Wissenschaft und traditioneller wie junger, innovativer Wirtschaft bildet den Nährboden für die dynamische Entwicklung Erlangens. Mit der zweitgrößten bayerischen Alma Mater, deren Medizinische Fakultät zu den angesehensten in Deutschland zählt, sowie über 100 mittelständischen Unternehmen mit den Schwerpunkten medizinische Forschung, Produktion und Dienstleistung und dem Global Player Siemens Healthineers an der Spitze zählt die Hugenottenstadt mittlerweile zu den Topregionen Europas. Einmalig in Bayern sind die Möglichkeiten einer engen Kooperation mit der Technischen, Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Fakultät. So fördert zum Beispiel das Nikolaus-Fiebiger-Zentrum Spitzenforschung im Grenzbereich Biologie/Medizin. Naturwissenschaftler*innen und medizinische Forscher*innen arbeiten eng verzahnt zusammen.

    Nicht minder eindrucksvoll sind die Daten der medizinischen Versorgung: 25 Universitätskliniken, das Klinikum am Europakanal und das Waldkrankenhaus St. Marien mit insgesamt über 2800 Betten genießen regional und überregional einen sehr guten Ruf. Mit dem bisher einmaligen interdisziplinären Neurozentrum, in dem Experten der vier Universitätskliniken für Neurochirurgie, Neurologie, Augenheilkunde und Psychiatrie eng zusammenarbeiten und über neueste Technik verfügen, steht Erlangen in der Gehirnchirurgie nach Expertenmeinung sogar unangefochten an der Weltspitze. Erhaltung und Ausbau der hohen Qualitätsstandards haben nicht nur in der Hugenottenstadt, sondern auch bei der Bayerischen Staatsregierung, die Forschungs- und Krankenhauseinrichtungen mit erheblichen finanziellen Mitteln fördert, hohe Priorität.

    Erlangen ist Sitz des Bayerischen Laserzentrums, zweier Fraunhofer-Institute und des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg Erlangens zur „Medizinhauptstadt“ wurde 2011 mit der Gründung des Medical Valley Centers (MVC) gesetzt. Dieser Status wurde mit der Eröffnung des Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin  im September 2024 weiter gefestigt. Am 13. Juli 2023 erfolgte die Grundsteinlegung für das Center for Immunotherapy, Biophysics & Digital Medicine (CITABLE), den Forschungsneubau des Deutschen Zentrums Immuntherapie (DZI), das bis Ende 2025 fertiggestellt werden soll. Dort werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Immunmedizin, Biophysik und Digitale Medizin fachübergreifend zusammenarbeiten. Diese enge Vernetzung der drei Forschungsfelder ist bundesweit einzigartig.

    Um alle unsere Innovationsschwerpunkte in gesammelter Form darzustellen, haben wir unsere MedTech-Map erstellt. Dort können Sie sich über aktuelle Projekte und die Forschungsaktivitäten in den Bereichen Digital Health, Sensors & Robotics, Medical Processes, Imaging, Biomaterials und MedTech in Society informieren.

    Warum sich das Medizintechnik-Studium an der FAU lohnt und wie Sie das Erlanger Netzwerk auf Ihrem persönlichen Karriereweg voranbringen kann, erzählt unsere Studentin und MedTec Live-Preisträgerin Charlotte Pradel im Interview mit der Fachzeitschrift Medizin und Technik.

    Wie der Studienalltag im Medizintechnik-Bachelor aussehen kann, zeigt Alessia im Video „Medizintechnik studieren: Viel Technik, wenig Medizin?!“ auf dem YouTube-Kanal alpha uni vom Bayerischen Rundfunk.

    Studienfachberatung Medizintechnik
    Informatikhochhaus, Raum 02.158 (2. Stock)

    Martensstraße 3
    91058 Erlangen
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